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Beruf und Einkommen bieten finanzielle Sicherheit.
Doch eine Krankheit kann jeden treffen und ein Unfall ist schnell passiert: Fast jeder 4. Beschäftigte geht vorzeitig in Pension, weil er seinen Beruf nicht mehr ausüben kann!
Tendenz steigend! Viele davon sind jünger als 50 Jahre.
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Ein weitverbreiteter Irrglaube...
Es ist jedoch ein weitverbreiteter Irrglaube, dass Unfälle die Hauptursachen für Invaliditätspensionen sind! Die häufigsten Ursachen sind Krankheiten des Bewegungsapparates, psychische Krankheiten und Krankheiten des Herz-Kreislauf-Systems. Das zeigt, dass es jeden treffen kann – nicht nur den körperlich arbeitenden Handwerker, sondern ebenso den Büroangestellten.
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Die staatliche Berufsunfähigkeitspension reicht nicht aus!
...wenn überhaupt ein Anspruch auf diese Leistung besteht – ist dieser wesentlich geringer als das aktive Einkommen oder eine Alterspension. So ist z.B. die Pension von berufsunfähigen Männern um ca. 22 Prozent niedriger als eine durchschnittliche Alterspension.